AM 13.11.2012 konnte unser Vorstandsmitglied einen symbolischen Scheck über 1.000 EUR an den Förderverein Jugendschiff Likedeeler e.V. übergeben. Der DSR-Seeleute e.V. hatte im September bem "Sternquell-Vereinsmeier" den 3. Preis über 500 EUR gewonnen und noch einmal dieselbe Summe als eigene Spende draufgelegt.

Damit wollen wir die Jugendarbeit des Fördervereins Likedeeler e.V. unterstützen. Erst im Frühjahr 2012 hatte die Stadt Rostock die Zuschüsse für die Vereinsarbeit erheblich gekürzt..

Scheckübergabe auf MS "Likedeeler" (ehem. MS CONDOR) durch Kurt Werner Langer an den Vereinsvorsitzenden Wolfdietrich Barmwoldt (Foto: Kuwela)

Am 29.11.2012 lud die Deutsche Seereederei GmbH zur Weihnachtsfeier in den Bernsteinsaal des Hotel Neptun ein. Dieser Einladung folgten ca.170 Seniorinnen und Senioren. Auf den festlich gedeckten Tischen war für jeden ein Hörbuch mit der BORDGESCHICHTEN CD ausgelegt.

Die Begrüßung nahm der Geschäftsführer Herr Westenberger wahr. Nach der kurzen Ansprache, wo er auf die Geschäftsfelder der DSR GmbH einging und nicht verschwieg, dass die DSR heute leider nicht mehr in der Schifffahrt tätig ist, übergab er Blumensträuße an die über 90 - jährigen ehemaligen Mitarbeiter. Dieses Jahr waren es 4 Seniorinnen und Senioren.

Begrüßung durch den Geschäftsführer, Herrn Westenberger	Grußworte von H.J. Marnau und Kurt-Werner Langer

Im Anschluss sprach H.J. Marnau, im Namen des Festkomitees 60 Jahre DSR. K.W.Langer überbrachte ein kurzes Grußwort des DSR Seeleute e.V. aus Freiberg und wies auf das Hörbuch sowie auf die Buchreihe Bordgeschichten hin. Mit den Grußworten bedankten sich beide für die Unterstützung der Festveranstaltung 60.Jahre DSR.

Anschließend verteilten sie die Festrede von Gerd Peters zu Ehren dieses Tages, die als Broschüre vorlag.

Die musikalische Umrahmung wurde durch den Shantychor Luv & Lee gestaltet. Die Shantys fanden großen Anklang unter den Anwesenden.

Die Bordgeschichten waren bei einigen wenigen bekannt und ich wurde mehrfach nach der neuen Ausgabe BORDGESCHICHTEN XI befragt.

Blick in den Saal mit den Gästen der Geschäftsführung	Kapitäne Hübscher und Seidler
Frau Reiter, Herr Lange und Kpt. Hübscher	Festliche Tische mit BORDGESCHICHTEN Hörbuch CD
Dieter Pevestorf verteilt die Broschüre zum 60. Jahrestag der DSR

Kurt-Werner Langer

Am 16.10.2012 trafen sich ca. 100 ehemalige Angehörige des Fischkombinates in der Hafenkantine von Timo Lührs. Dieser gab einen kurzen Überblick zur Geschichte des Ortsteiles Marienehe. Zunächst wurde hier nur Landwirtschaft betrieben in späteren Jahren entwickelten sich hier die Heinkelschen Flugzeugwerke. Davon sind heute noch Reste zu erkennen bzw. wurden mit in den Aufbau des Fischkombinates mit einbezogen. Inzwischen sind 20 Jahre vergangen. Das ehemalige Kombinat hat sich sehr verändert und wird sich auch weiter verändern. So sind weiter Freiflächen vorgesehen, um den Umschlag zu steigern. Über diese Entwicklung berichtete Daniela Priebe, als Hafendirektorin.

Nach diesen beiden Vorträgen wurde zu einem Büfett eingeladen, welches Sponsoren aus dem Hafenumfeld spendierten. Wie es sich für einen solchen Ort gehört, war der Fisch ein wesentlicher Bestandteil des Büfett.

Der Dank geht auch an Timo Lührs , der die Räumlichkeiten zur Verfügung stellte, das Büfett aufbaute und ebenfalls mit sponsorte.

Hafenkantine ehemaliges FIKO	Stammtisch
Horst Seffner	Timo Lührs

Der Güstrower Klönsnack war mit mehreren Kollegen vor Ort und auch hier war die Wiedersehensfreude mit ehemaligen Fahrenskollegen riesig.

Horst Seffner verbreitet mit einer Rundmail viel Neuigkeiten rund um das Kombinat.

Kurt-Werner Langer

Ende Oktober trafen sich die ehemaligen Springer des Flottenbereiches Asien/Amerika zum x-ten Male im Braugasthaus „Zum alten Fritz“ in Rostock.

Diese Treffen finden zweimal jährlich am selben Ort statt. Sie wurden Anfang der neunziger Jahre von einigen Kollegen ins Leben gerufen und haben sich im Laufe der Jahre immer gehalten. Die Organisatoren haben gewechselt, aber nicht die anwesenden Gäste. Etliche haben sich im Laufe der Zeit ganz zurück gezogen, aber dafür sind andere dazu gekommen.

Heute sind es im Durchschnitt um die 20 – 25 Mann die sich treffen. Verschiedene sind von hier aus auch schon bis nach Reinsberg gekommen.

Die Zusammenkünfte stehen unter keinem Thema, sondern sollen die seit langen gewachsenen Verbindungen untereinander aufrechterhalten.

Klaus und Claus	Kuddel und Rudi
Rainer und Wolfgang	Wolfgang, Heinz und Gerd
Bernd, Benno und Uli	Hannes und Charly
Hannes und Kurt	Hänschen und Horst
Hinz und Ehrlichmann	Jürgen und Günter

Kurt-Werner Langer

20 Jahre Ostseefrauen e.V.

Am 20.09.2012 begingen die Vereinsmitglieder der Ostseefrauen ihre 20 Gründungstag. Seit dieser Zeit hat sich vieles verändert. Waren sie in den ersten Jahren auch politisch sehr aktiv, so hat sich dieses im Laufe derJahre sehr verändert. Es hat aber auch etwas mit den Veränderungen in der Vereinsspitze zu tun und der sich rasant ändernden Altersstruktur.

Die aktiven Mitglieder befinden sich bereits im Rentenalter. Leider ist es nicht gelungen jüngere Seemannsfrauen für eine Mitarbeit zu gewinnen.

Die Seemannsfrauen organisieren seit 14 Jahren jährlich einen Seemannsball an Bord der Blauen Flotte von Familie Schütt. Diese Veranstaltungen sind gut besucht, könnten aber noch mehr Anklang finden. Die Seemannsbälle werden nicht nur für die Seeleute der Deutschen Seereederei organisiert, sondern auch für die Hochseefischer. Damit soll allen Freunden der Seefahrt eine kleine Heimstatt geboten werden.

An diesen Ehrentag fanden sich neben den Seemannsfrauen auch Vertreter verschiedener Vereine bzw. Einzelpersonen ein. Vertreten waren der VKS (von Presentin, Dittert), Karl Heinz Ziegert, Peter Geitmann, G.Greßler und der DSR-Seeleute e.V .(Kurt Werner Langer) sowie der Verein der Seemannsfrauen aus Lübeck (Frau Dörfel).

Mit einem Glas Sekt wurde auf die Zukunft angestossen und die Vorsitzende, Frau Dietrich-Feld, gab einen kurzen Ausblick auf die zukünftige Arbeit des Vereins.

Kurt-Werner Langer

Vereinsmitglieder der Ostseefrauen e.V.
Peter Geitmann bei der Gratulation	Vertreter des Vereins VKS e.V.

Am 01.09.2012 erfolgten die Vorbereitungen für den Aufbau eines Lagercontainers auf dem Gelände des Dörflichen Gemeinschaftszentrums in Reinsberg. Der DSR-Seeleute e.V. hat einen gebrauchten Seecontainer erworben, der künftig als Lagerraum für unsere Vereinsutensilien dienen wird.

Nachdem heute die Fundamente durch die Vereinsfreunde Hartmut Weinhold, Uwe Heinzig, Stefan Thiem und Lothar Vogel fachmännisch verlegt wurden, kann der Container am 15.09.2012 angeliefert werden. Vor der eigentlichen Nutzung muß der Container noch gereinigt und im DSR-Rot angemalt werden.

Gruppenfoto nach getaner Arbeit	So wird der Container nach dem 15.09.2012 stehen.

Am 04.08.2012 fand die Siegerehrung des Vereinsmeier-Wettbewerbs der Sternquell-Brauerei statt. Unser Verein konte als Drittplatzierter einen Preis von 500 EUR gewinnen.

Bild oben: Frank Thiele mit Tochter Emma, Lothar Vogel und Frank Glaß mit dem Scheck der Sternquell-Brauerei Bild unten: Gruppenfoto der Gewinner des Sternquell-Vereinsmeiers 2012 (Fotos: Sternquell-Brauerei)

Wir werden die Prämie dem Jugendschiff MS LIKEDEELER spenden, dessen Verein sich der Jugendarbeit in Rostock widmet. Das MS LIKEDEELER, der ehemalige Stückgutfrachter MS CONDOR dient seit 1988 als Freizeitzentrum für Kinder und Jugendliche. Seit 1993 wird das Freizeitzentrum durch einen gemeinnützigen Förderverein betrieben.

Die Stadt Rostock hat dem Förderverein Jugendschiff Likedeeler e.V. erst in diesem Jahr die Mittel gekürzt. Wir snd sicher, daß unsere Spende auf MS LIKEDEELER eine sinnvole Verwendung findet.

Hanse Sail einmal anders

Nachdem ich über die Jahre die Sail als aktiver Mitstreiter erlebte,habe ich sie dieses Jahr als Zuschauer wahrgenommen.

Es begann mit Schiffe schauen vom Hauptdeck der „Likedeeler“ aus. Das MS „Likedeeler“ ist ein Schulheim und wird von einem Verein betrieben. Das Hauptdeck und vor allem das Steuerbordschanzkleid war sehr gut besetzt. Leider sind die Schiffe in der Fahrrinne sehr schlecht zu erkennen und man sollte ein Fernglas stets bei sich haben. Es waren nur wenige Schiffe die schon bei der Ausfahrt Segel gesetzt hatten. Aber es ist ein erhabener Anblick, all die Schiffe bei der Ausfahrt zu beobachten.

Der Verein ist sehr rührig und hatte für alle Geschmäcker kulinarisches und auch Getränke im Angebot. Ein herzhafter Erbseneintopf tat sein Bestes, um uns wieder aufzuwärmen.Der Wind aus Nordost war doch etwas kühl und wir hatten leider die Jacken zu Hause gelassen. Aber später waren wir dann froh, ohne diese ausgekommen zu sein.

Dann ging es per Auto von Schmarl – Fähranleger in Richtung Neptunwerft. Hier fanden wir recht schnell einen Parkplatz und unsere Wanderung begann bei der neuen Wohnbebauung auf dem NW – Gelände über das Segelstadion zum Liegeplatz der „Büchner“ und weiter zur Haegdehalbinsel. Bei den Ständen vom Kartonmodellbau und von Seeleute – Rostock wurde ein kleiner Stop eingelegt und ein wenig geschwatzt. Es weht auch diese Mal die Flagge der DSR, am alten bekannten Standort.

Alt und Neu auf dem Gelände der Neptun Werft	Langer Heinrich und Stephan Jantzen	Bayrische Flagge am Heck der Stephan Jantzen

Bei unseren Rundgang führte unser Weg natürlich am „Langen Heinrich“ vorbei und was erblickten meine Augen dann, den Eisbrecher „Stephan Jantzen“ mit einer bayrischen Flagge am Heck. Schiffsbesichtigungen wurden durchgeführt und ein kleines bayrisches Volksfest wurde auf dem Achterschiff durchgeführt.

Nun drehte wir noch eine kleine Runde bis zum Schiffsanleger der Fam. Schütt, dann war unsere Neugier gestillt und wir wandelten zurück.

An den alten Fischhallen machten wir noch eine Kaffeepause und schauten uns die Schiffe an, die bis zu dieser Stelle mit vollen Segeln kamen. Es war ein erhabener Anblick die Schiffe so zu sehen. Denn dieses konnte nur geschehen, weil der Wind aus Nordost kam.

Im Segelstadion bei der Neptun Werft setzten wir uns auf die Uferböschung schauten den kleinen Seglern bei ihren Wettfahrten zu. Sie hatten mit den kurzen Kursen zu kämpfen und einige bekamen den Spinnaker nicht schnell eingeholt und dann lagen sie im Wasser. Aber Ruck zuck standen die Boote und es wurde weiter gesegelt.

Hier mit soll mein kleiner Exkurs zur Hanse Sail enden. Es waren schöne Tage, mit sehr viel Sonnenschein, was man nicht immer erlebt.

Kurt-Werner Langer

Stand der Seeleute Rostock e.V.	Hier konnte man sich als Helmtaucher ausprobieren.

Kuttersegeln auf der Warnow	Gedränge auf der Warnow	unter vollen Segeln in den Stadthafen

So kennt das Denkmal vor der Neptunwerft jeder Besucher von Rostock...	...und so sahen es die Arbeiter der Neptunwerft

Die Idee, den Gründungstag der DSR würdevoll zu begehen, wurde im Verein Seeleute-Rostock geboren. Nun hieß es, weitere Mitstreiter ins Boot zu holen. Dieses gelang und die Vereine FX-Intern (Funker), VSIR (Verein der Schiffsingenieure zu Rostock), VKS (Verein der Kapitäne und Schiffsoffiziere), der Förderkreis für das Schiffbau und Schifffahrtsmuseum, der Leuchtturmverein Warnemünde, der DSR - Seeleute e. V. und das Schiffbau – und Schifffahrtsmuseum waren bereit, mitzumachen.

Der Gründungstag der DSR war der 01.07.1952. Damit möglichst viele Seeleute aus nah und fern am 60. Geburtstag teilnehmen konnten, wählten die Veranstalter den Samstag (30.06.2012) für das große Treffen.

Der Festtag begann am Samstag um 11.00 Uhr mit der Ansprache des Oberbürgermeisters von Rostock Roland Methling, ihm folgte der Geschäftsführer der DSR, Herr Arno Pöker. Er begrüßte auch die zahlreich erschienenden Gäste und es gab für jeden einen WBS zum Anstoßen auf das Ereignis. Der WBS ist ein Weinbrand, den alle Seefahrer der DSR gut kennen und immer gern tranken. Nach über 20 Jahren gibt es den auf Grund der Initiative von Jürgen Altmann vom Klönsnack Berlin wieder.

Gerd Peters hielt im Anschluss einen Vortrag über die Geschichte der DSR von 1952 bis zur Privatisierung im Jahre 1993.

Hans-Jürgen Mathy machte Ausführungen zu den Finanzen und Aktivitäten zur Verholung des Tradis. Dies ist immer noch ein großes Thema für uns alle.

Der Geschäftsführer der Reederei F. Laeisz GmbH, Herr Jürgen Fischer, erwähnte in seinen Ausführungen zur ehemaligen Flotte der DSR und der Reederei F. Laeisz, dass das letzte DSR-Schiff, die Ex–Bussewitz noch unter der Flagge von F. Laeisz fährt.

Gleichzeitig fand in den Ausstellungsräumen des Museums die Eröffnung der Ausstellung Kunst und Kommerz statt. Hier gibt es viele Werbemittel zu sehen, die die DSR weltweit einsetzte, sowie Kapitänsbilder und Schiffsmodelle. Diese sind aus dem Fundus der Kunststiftung der DSR und zeugen von der Vielfalt der Kunst, die in den Betrieben geschaffen wurde. Es sind Auftragswerke, die den Künstlern damals ein gutes Einkommen sicherten.

Nach der Eröffnung der Festveranstaltung spielte im Festzelt die Band Klee und Co. An Bord des Tradis begeisterte die kubanische Band Saoco alle Gäste.

Aufbau der Stände

Zeltaufbau beim VKS (Verein der Kapitäne und Schiffsoffiziere e.V.)	Stand des DSR Seeleute Rostock e.V.
Stand des VSIR (Verein der Schiffsingenieure Rostock e.V.)	Aufsteller des Güstroweer Klönsnack erhält aktuelle Informationen, im Bild Lothar Vogel
Vorbereitungen am Stand des DSR-Seeleute e.V.	die Meile der teilnehmenden Vereine
Rainer Hübner hilft bei der Standdekoration und der Gestaltung des Tassenbaumes

Ca. 2000 Besucher kamen am Samstag zu den Veranstaltungen im Festzelt, auf dem Tradi und zu den vielen Ständen davor. Viel mehr als erwartet und leider reichte der Jubiläums-Button nicht für alle.

Alle Gäste kamen mit der Erwartung, ehemalige Kollegen und Freunde zu treffen. Für manchen gab es auch ein Wiedersehen nach langer Zeit. Ich selbst kann es bestätigen, denn ich wurde mehrfach angesprochen, ob ich ihn noch kenne. Leider kann ich nicht genau sagen, wie oft die nachfolgenden Worte gesprochen wurden - weißt du noch?

Wir hatten an diesem Tag Kaiserwetter, obwohl Regen angesagt war. Dieser wollte zu unserem Glück nicht mitfeiern und machte einen großen Bogen um Rostock. Die veranstaltenden Vereine waren mit dem Erfolg dieser Veranstaltung zufrieden. Einiges hätte man besser machen können, aber hinterher ist man immer schlauer.

Heike Metz/Kurt-Werner Langer

Unser Dank gilt allen Sponsoren, die es uns ermöglichten diese Veranstaltung zu realisieren.

Das Festkomitee:

Seeleute Rostock e.V.; Seefunk - FX – Intern e.V.; Verein der Kapitäne und Schiffsoffiziere; Förderverein Leuchtturm Warnemünde e.V.;

• DSR - Seeleute e.V.; Verein der Schiffsingenieure zu Rostock;
• Förderkreis für das Schiffbau- und Schifffahrtsmuseum Rostock;
• in Zusammenarbeit mit dem Schiffbau- und Schifffahrtsmuseum Rostock

Die Sponsoren:

• Deutsche Seereederei GmbH;
• Deutsche Immobilien AG;
• AIDA-Cruises; A-ROSA,
• Reederei F. Laeisz;
• HANSA-PARTNER Rommel & Meyer KG;
• Förderverein Leuchtturm Warnemünde e.V.;
• Gastro Nord GmbH;
• Herr Hasse.

Die Eröffnung der Veranstaltung, Fotos des Festkomitees

Standimpressionen

Seeleute on Tour	Das Standteam
Erinnerungen werden ausgetauscht	Hein Deppner an unserem Stand
.	Hans-Jürgen Mathy und Walter Hess
Rostocks OB Roland Methling trägt sich ins Gästebuch ein	... hier bei der Entgegennahme eines kleinen Präsentes

Begegnungen

Herr Hasse bei den Funkern	Chief Gloddek, E. Rieling, Chief Wachs
Springerkollegen: Klebba, Ehrlich, Krüger, Deppner	U. Horn
die Stewardessen vom Catering

Gerd Pollakowski hat sich zu seinem 50. Geburtstag einen Traum erfüllt - am 14.06.2012 erklomm er den Uhuru Peak. Der Uhuru Peak ist mit 5.895 Metern der höchste Berg des Kilimandscharo Massivs im Nordosten von Tansania.